Neue Boote im Hafen der SGW

Wir begrüßen zwei neue Boote im Hafen der SG Wendenschloss.

Am 1. Mai fand eine Dehler 28 s mit ihren neuen Eignern Marianne und Benno ihren Weg vom Wannsee in unseren Hafen.

Heute, 4. Mai, verholte Jana ihre Viko 25 vom Flakensee zu uns und machte bei uns fest.

Herzlich willkommen im neuen Revier und in unserem Verein.

Tomas Fischer
Technischer Leiter

Ansegeln 2014, Nachlese

Morgens 06:30 Uhr auf dem Gelände der SG Wendenschloss.

Es ist der 12. April, Ansegeln des Revier Dahme.

Die ersten Mitglieder räumen Bierzeltgarnituren auf den Rasen. Getränkestände werden bestückt, die Schirmbar eingeräumt. 200 Portionen Eintopf müssen gekocht werden, 200 Grillwürste warten auf den Rost und 90 kg Kartoffeln wollen gerieben und gebacken werden.

Das Wetter? Na ja, soll ja noch werden.

Seit Donnerstag herrschte reges Treiben in der SGW. Alles erdenkliche Equipment wurde angefahren und aufgestellt. Vom Bierwagen bis zur Miettoilette ist alles da. Marktstände stehen bereit und der Hafen ist komplett leer für unsere Gäste.

Mittlerweile ist es 09:00 Uhr, alles steht an Ort und Stelle. 40 (!) Kuchen sind aufgeschnitten. Der Kaffee läuft. Kurze Ansprache vom Technischen Leiter und letzte Informationen an alle Mitglieder. Unglaublich, alles fertig und bereit. Zeit zum Kaffeetrinken und entspannen vor dem erwarteten Ansturm. Wind eher bescheiden, Wetter so lala.

10:30 Uhr, sie Sonne kommt durch. Erste Segler sind auf dem Wasser. Die ersten Gäste legen an oder kommen vom Land aus zu uns. Währen in der Messe der Empfang für die Vorstände des Revieres stattfindet füllt sich unser Vereinsgelände rasant. An Speisen- und Getränkeständen herrscht reger Betrieb. Dank perfekter Organisation und flinken Händen bleiben lange Warteschlangen aus.

Die „Jazzpolizei“ sorgt für einen sicheren Ablauf der Veranstaltung so dass bis zum späten Nachmittag geklönt wird. So langsam legt sich die Anspannung. Zeit für ein erstes Resümee. Bis auf einen Wespenstich, welcher erstklassig durch unsere Ärztinnen versorgt wurde, keine Unfälle. Keine Technischen Pannen, die meisten Speisen ausverkauft, Getränke für die abendliche Party reichlich vorhanden. Auszählungen der ersten Fotos ergeben eine Anzahl von fast 500 Gästen. Unsere Planung stimmt.

Nachdem die unermüdlichen Kartoffelpufferbäcker um 18:00 Uhr zum dritten Mal die Pfannen wieder anheizten um hungrige Mäuler zu stopfen wurde kurzerhand die Halle zum Tanzsaal hergerichtet. Es war nun endlich auch Zeit für die Mitglieder der SGW den Tag bis in die Morgenstunden zu feiern.

Der Tag danach, 11:00 Uhr. Ein weiterer Pflichttermin. Aufklaren des Vereinsgeländes. Reinigen, Abbauen, Abtransportieren. Einige ganz ausgeschlafene waren sogar schon vor dem Termin aktiv. Wie gewohnt sind viele Hände am Werk. Nebenbei werden die vereinseigenen Jollen ausgelagert.

Schon um 14:30 Uhr ist alles getan. Unglaublich, es sieht aus als wäre gestern nichts Besonderes gewesen.

Es lief wie geschmiert. Und das nicht nur am Sonnabend. Ein großer Dank an alle Beteiligten, ihr seid Spitze. Besonders möchte ich mich bei all denen bedanken, welche uns bei der Planung, der Bereitstellung von Equipment und der Durchführung der Veranstaltung besonders unterstützt bzw. sich mit ihrem guten Namen für uns eingesetzt haben. Unter anderem sind hier zu nennen: Set-Time Bühnentechnik, Feinbäckerei Wenzel, Club und Bar „Ritter Butzke“, Zahnarztpraxis Evelin Rößner, Tischlerei Sylvio Enßlen, LFS Laser-Formschnitt, AHK Sanitär- und Heizungstechnik, „Canvas“ Segel und Bootsplanen, „Die Feuchteklinik“, HZS Hebezeugservice Brachwitz.

Der schönste Dank für unsere Anstrengungen waren für mich die zahlreichen Segler, welche sich mit Lob und Anerkennung von uns verabschiedeten.

Mit Blick auf das Wetter kann man nur zu dem Schluss kommen: Gott muss ein Wendenschlosser sein.

Was für ein Tag!

Tomas Fischer
Technischer Leiter

Ansegeln 2014

Liebe Seglerinnen und Segler,

als Ausrichter der diesjährigen Ansegelveranstaltung des Revieres Dahme möchten wir euch herzlich in die Segelgemeinschaft Wendenschloß e.V. einladen.

Bei eurer Anreise auf eigenem Kiel empfängt euch vor unserem Verein ein Boot der SGW. Hier werdet ihr über die verfügbaren Anlegemöglichkeiten informiert.
Unser gesamter Hafen wird an diesem Tag für Gastlieger zur Verfügung stehen.
Weiterhin besteht die Möglichkeit auf der Grünauer Seite vor Gesellschafthaus, Riviera und Fahrgastschifffahrt, unserem Verein genau gegenüber, zu ankern bzw. dort am Bollwerk festzumachen. Zum Übersetzen stehen für den gesamten Tag mehrere Tenderboote bereit.
Landseitig erreicht ihr uns mit der Straßenbahnlinie 62 (Endhaltestelle Wendenschloß) oder mit der Fährlinie 12 von Grünau.
Für Fahrräder stehen direkt am Eingang Fahrradständer bereit.
Parkmöglichkeiten für PKW finden sich in der Niebergallstrasse sowie der Müggelbergallee.

Für Speisen und Getränke ist ausreichend gesorgt.
Bei widrigem Wetter steht unsere geräumige Bootshalle zur Verfügung.

Wir freuen uns auf euch.

Tomas Fischer
Technischer Leiter

Arbeitseinsatz am 5. April

Es scheint, als würden sich die Mitglieder der SGW in diesem Jahr an jedem Sonnabend treffen.

Zum dritten Mal in Folge wurde am 05.04. zum Arbeitseinsatz aufgerufen.

Bei bestem Wetter warteten über 50 Mitglieder um 09:00 Uhr auf Einweisungen und Arbeitsschutzbelehrung.

Die SGW ist in diesem Jahr Ausrichter des Ansegelns des Revieres Dahme. Eine gute Gelegenheit den Frühjahrsputz etwas auszuweiten.

Bilanz nach 50 mal 6 Stunden Arbeit: Unsere Halle glänzt von Innen und Außen. Wechselnde Teams auf der Hebebühne sorgten für neuen Glanz in allen Ecken. Werkstatt und Jollenregal wurden von diversen „Sammelobjekten“ befreit. Messe, Kombüse und Jugendbude stehen bestens da.

Zur Mittagspause gab es Eintopf, zubereitet unter freiem Himmel und auf offener Flamme, als Test für den kommenden Sonnabend. 40 Testesser haben Rezeptur und Kalkulation abgesegnet.

Ab Donnerstag kommender Woche wird es dann in wechselnder Besetzung durchgehen bis Sonntagabend. Wie zum Saisonbeginn üblich erwarten wir zahlreiche Gäste und hierfür ist noch einiges zu erledigen.

Tomas Fischer
Technischer Leiter

Abslippen

09:00 Uhr, sommerliches Wetter und gute Laune.

Das sind beste Voraussetzungen zum Abslippen der Boote in der SGW.

Nach Unterweisung und Arbeitsschutzbelehrung der anwesenden Mitglieder leerte sich unsere Bootshalle in gewohnt routinierter Art und Weise.

Eine kurze Zwangspause bescherte uns eine angebrochene Sliptrosse. Dank perfektem Krisenmanagement und fachkundiger Sportfreunde konnte nach nicht einmal einer Stunde weiter gearbeitet werden.

Unsere Hubtechnik wurde über Winter um einen weiteren Hubtischwagen ergänzt. Damit gehören wacklige Zahnstangenwinden endgültig der Vergangenheit an. Boote bis 3 Tonnen Gewicht können nun standsicher und ohne Anstrengung vom Winterlager gehoben und auf dem Slipwagen platziert werden.

Nach dem letzten Boot wurde die Technik verstaut sowie erste Arbeiten zur Vorbereitung des Ansegelns erledigt. Gegen 15:00 Uhr konnte der Arbeitseinsatz beendet werden.

Kurze Zeit später standen die ersten Masten auf den Booten. So muss ein Hafen aussehen…

Tomas Fischer
Technischer Leiter

Aufslippen 2014

Außer ein paar Sorgleinen sind die meisten Stände wieder leer. Bis auf 3 Boote, welche auf ihren Krantermin warten, stehen alle Jachten wieder sicher im Winterlager.

Pünktlich um 09:00 Uhr begann am vergangenen Sonnabend das Aufslippen der SG Wendenschloß mit den obligatorischen Unterweisungen zu Arbeitssicherheit und Ablauf. Nachdem alle Vorbereitungen abgeschlossen waren hörte wie auf Stichwort der Regen auf. Petrus muss ein Wendenschlosser sein!

Obwohl es in diesem Jahr einige Unbekannte wie neue Boote und neue Hafentrailer gab stand das letzte Boot gegen14.30 Uhr an seinem Platz. Hierbei hat sich unsere neue Hebetechnik hervorragend bewährt. Die ohnehin gute Laune wurde noch gesteigert als unsere Jugendlichen während der Arbeiten Schmalzstullen und Gurken als hors d´oeuvre kredenzten. Das endgültige Scheitern der Diätpläne besiegelte der Grüne Bohnen Eintopf, welcher nach Ende der Arbeiten für alle bereit stand.

Dank der Umsicht und der Disziplin aller Beteiligten konnte das Slippen ohne ernsthafte Verletzungen oder Schäden beendet werden. Bis zum frühen Abend waren alle Boote auf dem Außengelände gesichert und winterfest abgeplant.

Im Hafen der SG Wendenschloß zieht langsam die Winterruhe ein. Bei dem erlebten Sommerwetter kamen allerdings so manchem Zweifel, ob wir uns in diesem Jahr nicht im Monat geirrt haben.

Tomas Fischer
Technischer Leiter

Jollenregal ist komplett

Seit Sonnabend ist unser Jollenregal auf dem Außengelände komplett. Die neue Dachkonstruktion hält Wind und Wetter von den eingelagerten Jollen ab. Somit entfällt künftig die allherbstliche christoeske Verhüllungskunst wie auch die Schneeberäumung während der Wintersaison.  In der Fachpresse wird es heißen: Die Erbauer haben die vorgegebenen Linien des Mehrfunktionshauses aufgenommen und die Formensprache so perfekt wie kompromisslos fortgeführt.

Ein großes  Dankeschön an Micha, Rudi, Micha und Gerd. Jetzt ist klar, warum Affen so lange Arme haben?
Ob die aber nach jeder Klettertour auch solchen Muskelkater haben, …?

Zeitgleich haben Sylvio, Ronald, Werner und Peter für die Aufarbeitung „neuer“ Garderobenschränke gesorgt.
Diese werden allzu betagte Modelle ersetzen und für eine Erweiterung der Kapazitäten sorgen.
Sind diese dann einmal alle an Mitglieder vergeben worden haben wir vorher unsere Steganlage erweitern müssen.

Diesbezüglich sind wir für das nächste Jahrhundert gerüstet.

Nochmals meinen Dank an euch alle für euren großen Einsatz.
Segeln bei Wind und Sonnenschein kann ja auch jeder.

Tomas Fischer
Technischer Leiter

Fahrerflucht

Am 05.08. fand ein Kräftemessen zwischen unserem kleinen Tor und einem Transporter/LKW statt. Ergebnis: Unser Tor hat verloren.

Wir hätten der/dem Gewinnerin/er gern gratuliert. Leider hat sie/er es vorgezogen aus lauter Bescheidenheit so unerkannt wie vorzeitig abzureisen. Das Duell muss laut Zeugenaussage zwischen 11:00 Uhr und 13:15 Uhr stattgefunden haben. Befragungen bei Nachbarn und Baufacharbeitern ergaben keine Hinweise. Die Polizei war vor Ort und ermittelt.

Der rechte Pfosten steht nun parallel zur Erdachse. Das Tor ist gesichert und bleibt bis zur Reparatur außer Betrieb.

Anscheinend wurde niemand verletzt und der finanzielle Schaden ist überschaubar. Also kein Grund sich unbemerkt zu verziehen.

Tomas Fischer
Technischer Leiter

Sommertrainingslager 2013

In der vergangenen Woche fand das Sommertrainingslager der SG Wendenschloß statt. Traditionell in der letzten Woche der Sommerferien durften wir in diesem Jahr bereits zum 16. mal in Folge auf dem Gelände des Segelverein Ciconia Storkow zu Gast sein.

Vom 27.07. bis zum 02.08. trainierten 62 Aktive im Alter zwischen 6 und 20 Jahren in den Bootsklassen Optimist, Cadet und 420er in verschiedenen Trainingsgruppen Segeln und Theorie. Für den Trainingsbetrieb sowie die Organisation an Land sorgten 26 Trainer und Betreuer.

Trainingslager 2013
Gruppenbild

Bei durchweg sommerlichen Temperaturen und leichten Winden fanden Manövertraining, Start-Zielkreuzen, Zweikampftraining und Trainingsregatten statt. Theoretischer Unterricht zu den Themen Taktik und Trimm sowie Unterweisungen zu den Themen Sicherheit, Seemannschaft und Bootsbau ergänzte das Trainingsprogramm an Land.

In der Gruppe Optimist Anfänger waren 11 Segler angetreten erste Erfahrungen auf dem Wasser zu sammeln und die theoretischen Grundlagen zu erlernen. Jeweils 20 Aktive in den Gruppen Optimist C und 420er stellten die jeweils größten Trainingsgruppen. Hier standen Bootsbeherrschung, Teamarbeit und Manövertraining im Vordergrund. 6 Aktive im Cadet lernten als Umsteiger ihr Boot kennen und hatten erste Erfolge bei der Bewältigung von Böen und frischen Winden. Bei den 5 Optimisten B ging es vordergründig um Taktik, Trimm und Technik.

Von den Jüngsten stellten sich 8 Teilnehmer den Prüfungsaufgaben zum Erlangen des Jüngstensegelscheines. Hierbei sind vor einer Prüfungskommission Fragen zu Sicherheit, Seemannschaft, Wegerecht und Bootsbau zu beantworten sowie im praktischen Teil Knoten und diverse Manöver vorzuführen. Alle Anwärter stellten ihr Wissen und Können souverän unter Beweis.

Der Mittwoch endete mit einer Nachtwanderung durch die nahe Binnendüne Waltersberge. Organisiert von 420er-Seglern und Trainern flogen Gespenster durch die Dunkelheit, quietschten Friedhofspforten und wilde Kreaturen trieben ihr Unwesen. Natürlich hat sich niemand gegruselt 😉

Bei der von den Jugendlichen organisierten, nicht ganz ernst gemeinten, Trainerwettfahrt gab es Donnerstag nachmittags Gelegenheit sich bei den Trainern für Frühsport und Ausdauertraining zu „bedanken“. Abends forderte Neptun sein Recht allzu renitente Landratten auf den rechten Weg zu bringen. Gegen 19:00 Uhr fand die Siegerehrung im Kreis der angereisten Eltern und Gäste statt, zu der auch die erlangten Jüngstensegelscheine überreicht wurden. Der Abend endete mit einem großartigen Grillbuffet und Stockbrot am Lagerfeuer.

Nach der letzten Trainingseinheit am Freitag Vormittag und dem Mittagessen wurden die Boote abgeriggt und verladen, Motorboote geslippt und die Zelte abgebaut. Hierbei fanden sich dann so manche vermissten Socken, Schuhe und Persenninge wieder. Nachdem das Gelände wieder aufgeräumt war begann gegen 16:00 Uhr die Heimreise. Nachdem auch Trainer und Betreuer gegen 19:00 Uhr ihre Habe beisammen und verladen hatten und die Rückfahrt antraten kehrte wieder die gewohnte Ruhe auf dem Gelände des SCS ein.

Wie in jedem Jahr das Wichtigste: Alle Teilnehmer beendeten das Trainingslager müde aber gesund.

An dieser Stelle möchte ich mich nochmals bei allen Trainern und Betreuern für ihre hervorragende Arbeit und das enorme Engagement bedanken. Alle sind ehrenamtlich tätig, opfern hierfür ihren Jahresurlaub und finanzieren ihre Teilnahme aus eigenen Mitteln.

Die erreichten Trainingsziele sowie die Wünsche der Aktiven im kommenden Jahr wieder teilnehmen zu wollen sind ein schöner Dank für eine Woche Anspannung und Schlafmangel. Ihr ward wieder einmal einsame Spitze. Ich hätte euch für das Trainingslager im nächsten Jahr gern wieder an Bord.

Tomas Fischer
SG Wendenschloß

A.W. Niemeyer-Cup

Was kann man an einem Wochenende nicht alles anstellen, erledigen oder sich einfach nur erholen?

Oder man meldet bei der TSG 1898 zum A.W. Niemeyer-Cup und segelt zwei Tage bei Dauerregen und Böen bis 7 Beaufort sowie Temperaturen um 14 °C auf dem Heimatrevier.

Zugegeben, wir waren nicht ganz freiwillig unterwegs. Denn unseren Meldungen ging am Sonntag vor der Regatta ein 3- stündiger „Telefonterror“ unseres Jugendleiters Denes voraus. Seine Idee: Wir segeln nicht nur einfach eine Regatta sondern bekommen genügend Boote für die Mannschaftswertung zusammen. Was die großen Vereine können, können wir schon lange.

Und so machten sich am Sonnabend um 10:00 Uhr die hierfür mindestens geforderten 2 Jollen, 2 Jollenkreuzer und 2 Kielboote auf den Weg Richtung Schmöckwitz. Gemeldet hatten zum 15. Cup 115 Boote. Zudem konnten 10 Berliner Vereine als Mannschaft gewertet werden.

Gesegelt wurde nach Yardstick-Vergütung. Der Kängurustart erfolgte wie ausgeschrieben pünktlich um 13:00 Uhr. Gegen 17:30 Uhr waren alle Boote wieder in Hafen der TSG.

Der Sonntag wurde auf einigen Booten mit teils veränderter Mannschaft bestritten. Wassermassen von oben seit den frühen Morgenstunden bis genau zum Zieleinlauf des letzten Bootes sowie teils heftige Böen waren die Begleiter.

Zur Siegerehrung, nach den Ehrungen der Platzierten der einzelnen Klassen, dann die mit Spannung erwartete Mannschaftswertung. Bedingt durch einige Ausfälle für uns nur Platz 10. Der ausgeschriebene Regatta-Opti für die erste Mannschaft ging unter großem Beifall an die Gewinner vom Dahme Yachtclub. Unter den verbliebenen Mannschaften wurde außerdem ein Trainings-Opti verlost. Als 10.-Platzierter blieb das letzte Los für uns, welches Denes aus dem Lostopf erhielt.

Gegen 18:00 Uhr legte der Schlepp Richtung Heimathafen wieder ab. Vorn auf dem Schlauchboot stand quer ein nagelneuer Opti. Die Teilnehmer fertig aber glücklich und Denes stolz wie Bolle.

Link zum Siegerfoto im Mitgliederbereich

Ein großes Dankeschön an Alle, die sich hierzu überreden ließen und ihre ursprünglichen Pläne für dieses Wochenende über den Haufen warfen. Besonders aber an Denes für seine Überredungskünste.

  • Katrin und Boris – Ixylon
  • Alex und Yves – 420er
  • Benno, Peter, Werner, Reiner – 20er Jollenkreuzer SR
  • Fredi, Inis, Ilka – 20er Jollenkreuzer C
  • Denes, Tina B., Nina, Philipp – Skippi 650 (Jugendboot SGW)
  • Tomas, Sylvio, Jenny, Cathrin, Tina M. – First 210

Tomas Fischer
Technischer Leiter