Baugeschehen

Es ging dann doch schneller als geplant. Am vergangenen Montag konnten nach nur zweiwöchiger Dauer die Trockengeräte wieder abgebaut werden. Erste Messungen nach einer Woche hatten bereits die Hoffnung geweckt das Trocknen der Wände und Böden nicht wie angedacht vier Wochen lang durchführen zu müssen.

An dieser Stelle ein großes Dankeschön an die Köpenicker Feuchteklinik für die professionelle Ausführung der Bautrocknung, die Betreuung während dessen sowie die umfangreiche Beratung zur Ausführung der weiteren Sanierungsarbeiten.

In der kommenden Woche soll die Installation der neuen Wasserversorgung abgeschlossen werden, danach richtet sich das Augenmerk auf Trockenbau und Fliesenhandwerk.

Bleibt zu hoffen, dass wir hierbei von weiteren „Überraschungen“ verschont bleiben.

Tomas Fischer, Technischer Leiter


Abslippen 2019

Es ist möglich die Boote bei Sturm und Eisregen abzuslippen, muss aber nicht sein. Also fand das Abslippen in der SGW in diesem Jahr bei feinstem Kaiserwetter statt. Sonnenschein, leichte Kräusel auf dem Wasser und ein Himmel in blitzeblau – wem kribbelt es da nicht in den Fingern?!

Punkt 9:00 Uhr auf dem Vereinsgelände. Nach der obligatorischen Unterweisung bewegte sich das erste „Dickschiff“ Richtung Slip. Parallel startete unsere Jugend das Auslagern der Jollen, Motorboote und des Jugendbootes. Die Halle leerte sich rasch und der Hafen sah zunehmend wieder nach Segelverein aus.

Es ist immer das Selbe, aber auch jedes mal anders. Es wird rangiert, gestapelt und verholt. Doch es lief wie geschmiert. Um 13:00 Uhr war der offizielle Arbeitseinsatz beendet und die ersten Masten wurden gestellt.

Ein Dankeschön an alle Beteiligten für ihren Einsatz.

Tomas Fischer, Technischer Leiter


Letztes Wintertraining 2019

Da das Wetter wieder schön wird und die Boote schon auf dem Boden stehen haben wir uns wie jedes Jahr zum letzten Wintertraining etwas besonderes ausgedacht und sind mit der Jugendgruppe ins berg.werk berlin gefahren, einem Indoor-Kletterwald in Hellersdorf. Die Anfängergruppe war vollständig vertreten und auch sonst war die Beteiligung gut. Nach einer kurzen Einweisung haben sich alle erfolgreich und in teilweise beachtlichen Höhen von Plattform zu Plattform gekämpft. Dabei wurde sich in wechselnden Gruppen gegenseitig geholfen und alle Herausforderungen erfolgreich gemeistert. Nach zwei Stunden waren alle Teilnehmer erschöpft genug um den Heimweg antreten und damit die Wintersaison erfolgreich zu beenden.

(Ravi)

Wassersport mal anders

Segler sind bekanntermaßen zwar wasserscheu aber dem Element an Sich doch zugeneigt. Eine Ausnahme: Nasse Wände und Böden.

Bei den Sanierungsarbeiten unserer Sanitärräume wurden heute beim Ausbau der Dusche nasse Stellen entdeckt. Die Suche nach der Ursache läuft unter Beteiligung der beauftragten Firmen sowie der Firma Feuchteklinik auf Hochtouren.

Wir hoffen den Fehler schnell finden und unter vertretbarem Aufwand beheben zu können. Bis zur Klärung der Möglichkeiten zur Reparatur sowie des finanziellen Aufwandes ruhen die Bauarbeiten.

Wassersport mal anders

Segler sind bekanntermaßen zwar wasserscheu aber dem Element an Sich doch zugeneigt. Eine Ausnahme: Nasse Wände und Böden.

Bei den Sanierungsarbeiten unserer Sanitärräume wurden heute beim Ausbau der Dusche nasse Stellen entdeckt. Die Suche nach der Ursache läuft unter Beteiligung der beauftragten Firmen sowie der Firma Feuchteklinik auf Hochtouren.

Wir hoffen den Fehler schnell finden und unter vertretbarem Aufwand beheben zu können. Bis zur Klärung der Möglichkeiten zur Reparatur sowie des finanziellen Aufwandes ruhen die Bauarbeiten.

Sanierung Sanitärräume

Lange geplant und im aktuellen Haushalt bestätigt haben heute die Arbeiten zur Sanierung unserer Sanitärräume begonnen. Nach 20 Jahren wurde eine Erneuerung notwendig.
Der erste Bauabschnitt erstreckt sich auf den Damenbereich sowie den Flur, so dass eine gemeinsame Nutzung der Sanitäranlagen weiterhin möglich bleibt. Ende Februar sollen alle Arbeiten abgeschlossen sein. Dann werden Duschen, Sanitäranlagen und Bodenfliesen erneuert sein und dem aktuellen Stand der Technik entsprechen.

Totholz

An klassischen Yachten unverzichtbar, im Geäst von Bäumen äußerst unerwünscht: Totholz.

Es war wieder Zeit unsere Eichen von abgestorbenen Ästen zu befreien. So gingen heute die Baumpfleger der Firma Biber Baumdienst unseren beiden 250-jährigen wieder gewohnt professionell an die Kronen. Spätestens alle zwei Jahre wiederholt sich das Prozedere.

Wir sind gut beraten dies auch weiterhin so zu handhaben. Ließen doch während der vier Schwerwetterlagen im vergangenen Jahr unsere vereinseigenen Bäume nicht mal ein Zweiglein zu Boden gehen.

Im Gegensatz dazu trennten sich die städtischen Straßenbäume vor dem Vereinsgelände während drei der vier Stürme von Ästen teils beachtlichen  Ausmaßes. Die Schäden an Zaun, Dach und Hallenwand waren dementsprechend.

Personen kamen hierbei glücklicherweise nicht zu Schaden.

Eichenprozessionsspinner

Sonnabend, 07:30 Uhr. Da denkt man nicht zwingend an Schädlingsbekämpfung.
Trotzdem: The same procedure as every year!

Der erste Termin am Mittwoch musste wetterbedingt abgesagt werden.

Da es aber unsere uralten Eichen in diesem Jahr in sieben Tagen von der Knospe bis zu 2-Euro großen Blättern geschafft haben war Eile geboten. Oldies, but goldies!

Ein großes Dankeschön an die Mitarbeiter der Firma „Berliner Bär“ für ihren gewohnt professionellen Einsatz und die spontane Realisierung außerhalb der „normalen“ Geschäftszeiten.

Somit ist die SG Wendenschloss wieder ein Jahr gegen die Falter mit den „reizenden“ Raupen geschützt.